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Die 4. Klassen setzten sich im Unterrichtsfach DIGITALE GRUNDBILDUNG mit den derzeit zur Verfügung stehenden Formen der KI („Künstliche Intelligenz“) auseinander und fühlten der KI auf den Zahn: das Ergebnis war teilweise sehr ernüchternd. Zweifellos beeindruckend waren die Ergebnisse dort, wo das Abrufen von Daten und Fakten sowie vorgegebene Algorithmen im Vordergrund standen. Auch sprachliche Herausforderung meistert die KI (ChatGPT und Copilot) mittlerweile mehr als passabel. Doch die Grenzen der sogenannten Intelligenz wurden schnell sichtbar, wo es um selbstständiges logisches Denken geht. Beispiele gefällig? , 1. Nenne 3 Großbuchstaben, die je 3 spitze Winkel haben |
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2. Verwende vier Mal die Ziffer 9 und alle möglichen Rechenzeichen, um das Ergebnis 20 zu erhalten. 3. Gesucht sind drei verschiedene vierstellige ungerade Zahlen. Ihre Ziffernsumme ist jeweils 14. Keine der Zahlen ist durch 5 teilbar und jeder der Zahlen ist vor- und rückwärtsgelesen jeweils gleich. Wie lauten sie? 4. Welches Wort endet mit „lauflauf“? |
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5. Der 2.2.2000 ist ein Datum, dass nur gerade Ziffern enthält. Wann war das das letzte Mal davor so? Natürlich wurde die KI darauf hingewiesen, wenn sie eine falsche Lösung präsentierte. Die Reaktion? „Ich habe die Bedingungen nicht richtig durchgesehen“ Klingt doch sehr menschlich, oder? Noch menschlicher war die Tatsache, dass der folgende Korrekturvorschlag dann meistens wieder falsch war! Wie es sich gehört, wurden die KI dann vor dem Schritt in die Öffentlichkeit gefragt, ob das auch okay für sie wäre, auf ihre Fehler hinzuweisen.
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